Das Angebot

Zu folgenden Themen berate oder begleite und unterstütze ich

  • Nutzbarmachung von Ressourcen
  • Verlässlicher Ansprechpartner mit Haltequalität
  • Identifizierung und Einbindungen von Betreuenden Outside the Box
    d.h. Schaffung eines multiprofessionellen Helfernetzwerkes (bspw. Selbsthilfegruppen, ggf. Multikulturperspektive, Suche nach SPFH-Begleitung für das Familiensystem, etc.)
  • Begleitung und Überleitung in ein passendes therapeutisches Setting
  • Unterstützung in diversen Lebenslagen
  • Kooperationen mit verschiedenen Trägern
    Begleitung der Überleitung in die Eingliederungshilfe
    Einbezug internationaler Helferstrukturen
    SPFH-Begleitung für das Familiensystem, etc.)
    und so einiges mehr

Das Angebot zu den oben genannten Themen repräsentiert ein individuell am jungen Menschen orientiertes Handlungs- und Entwicklungsmodell. Es beinhaltet ein Entwicklungskonzept, dass sich im Dialog mit dem jeweils betroffenen jungen Menschen entwickelt. Akzeptanz, Empathie, Transparenz, Wertschätzung, Mitbestimmung wie auch Echtheit bilden hierzu die Grundhaltung, und das die sich anvertrauenden jungen Menschen ein positives Interesse an sich selbst, an einem gelungenen sozialen Miteinander, im ganzen an einer sinnenhaften wie auch sinngebenden Lebensgestaltung haben.

Sie suchen Veränderungen und verfügen über die notwendigen Ressourcen. Sie darin zu unterstützen diese, ihre Ressourcen zu erkennen und für sich zu nutzen, nutzbar zu machen, sollte die zentrale Arbeit in der Unterstützung der sich anvertrauenden jungen Menschen sein. Die zugrunde liegende Haltung zur Perspektiventwicklung, der sich anvertrauenden jungen Menschen basiert auf Annahme der Akzeptanz des Gegenüber, dass die sich Anvertrauenden die Expert*innen ihres eigenen Lebens sind.

Haltung ist kein objektives Wissen, ist weder erlernbar noch lehrbar. Haltung bildet sich im Erleben, im Lebensweg, kann somit als subjektiver Bewegungs- Entwicklungs- und Bildungsprozess verstanden werden, für den die selbsttätige Aneignung von Erfahrung und (Fach-) Wissen und dessen reflexive Verarbeitung wesentlich ist.

Dazu gehört:

  • Die Bestätigung und die Anerkennung, wichtig und wertvoll zu sein
  • Wunsch nach Wohlbefinden, der Wunsch zu verstehen und begreifen zu wollen
  • Der Anspruch nach Teilhabe und Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
  • Das Streben nach Existenzsicherung
  • Das Leben in Gemeinschaft
  • Wie auch die Sehnsucht auf eine schöne Zukunft

Das Angebot ist offen …

… für alle Menschen,
          unabhängig der Beeinträchtigungen,
                                 des kulturellen Hintergrundes,


                                                                                                                    des Alters,
                                                                                                                                        des Berufsbildes
                                                                                                                                                                        oder Lebensweise …

1987 begann ich mit der Arbeit in der freien Kinder- Jugend- und Familienhilfe. Bin Mitbegründer des Vereins für systemische Jugendarbeit- Familienhilfe und Therapie e.V. in Rastatt (Heute gemeinnützige Gesellschaft GmbH Rastatt).

Seit dem Jahrtausendwechsel arbeite ich als Freiberufler beratend, entwickelnd, begleitend und unterstützend in der Kinder- Jugend- und Familienhilfe und gründete 2001 Bewegung & Entwicklung in Freiburg.
Ich übe seit mehr wie 30 Jahre SANUCES RYU/ PIA aus und unterrichte seit 2001 „die Kunst des Fallens“ an Schulen und Einrichtungen.



In der Entwicklung neuer möglicher Perspektiven, in der pädagogisch- therapeutischen (Trauma-) Arbeit verbinde ich die grundlegenden Elemente des SANUCES RYU, des Yoga, des Trauma Yoga miteinander.Diese Verknüpfungen der verschiedenen Elemente in der Arbeit mit den sich mir Anvertrauenden bezeichne ich auch als die „Kunst des Fallens“ im Alltag oder anders gesagt: „ … auch erfolgreiches Scheitern will gelernt sein“.


Weitere Tätigkeiten sind u.a. die Arbeit mit Geflüchteten, die Beratung, Begleitung u. Unterstützung von Systemsprengenden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Arbeitskreis Psychotraumatologie- Institut für Psychologie der Universität Freiburg.
Lehrauftrag seit 2018 als Dozent für soziale Arbeit und Psychologie DHBW
Regional wie auch bundesweit (zum Teil auch ins europäische Ausland) kann ich auf ein gut aufgestelltes Netzwerk zurückgreifen, somit entsprechendes Handeln bzw. die Entwicklung neuer Perspektiven schneller für alle Beteiligten ermöglicht werden kann.

Bewegung & Entwicklung

Perspektivberatung

  • Trauma Pädagogik und Fachberatung
  • DGSF – DeGPT

Perspektiventwicklung

  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

Rolf Heitbrink

Im Wolfgarten 2

79112 Freiburg                                            

Mail: hello@rolfheitbrink.eu

mobil:+49 175 2333 900

Website: rolfheitbrink.eu

Rolf Heitbrink
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